Kooperationspartner_innen
https://www.pamsthlm.se/
PAM is a nomadic, curatorial platform for experimental publishing, art, and movement-based practices.
PAM operates in different locations, spaces, and constellations – as a library, publisher, and organizer.
Durch spartenübergreifende Projekte, Publikationen, Workshops, Lesungen und andere künstlerische und diskursive Programmformate will PAM alternative Formen der Verbreitung von bewegungsbasierten Kunstpraktiken fördern.
PAM ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation mit Sitz in Stockholm, die von Izabella Borzecka initiiert wurde.
PAM wird derzeit vom Swedish Arts Council, Kulturbryggan, dem Nordischen Kulturfonds und Ideell Kulturallians unterstützt.
https://lukulule.de/
Sicherheit, Verlässlichkeit, Selbstvertrauen, Verantwortung übernehmen – Dinge, die nicht alle Kinder gleichermaßen Zuhause erfahren und erlernen. Hier setzt „Lukulule” an und hilft dabei, Wege zu finden, um den eigenen Ängsten und Sorgen, der Freude und der Liebe Ausdruck zu verleihen. Das Angebot reicht von Hip-Hop-Tanz, Breakdance, Voguing und Commercial Dance über Stimmbildung, Chor, Bandcoaching, gemeinsame Feriencamps bis hin zu regelmäßigen Theaterproduktionen, welche vor großem Publikum aufgeführt werden. Das Projekt richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus allen sozialen Schichten und Stadtteilen Hamburgs. Die Kleinsten beginnen mit Trommeln und Theaterspielen, die Älteren setzen zunehmend eigenständig ihre Alltagserfahrungen in Texte, Musik, Bilder und Choreografie um. Dadurch lernen sie, sich in die Gruppe einzubringen, Verantwortung zu übernehmen, sich Ziele zu setzen und diese beharrlich zu verfolgen. Das gibt Kraft und Selbstbewusstsein und hilft dabei, Einsamkeit und Ausgrenzung zu überwinden. Lukulule arbeitet inklusiv, integrativ und interkulturell und versteht sich als Labor einer toleranten Gesellschaft von morgen.
https://urbanapa.fi/
UrbanApa wurde 2009 von der Choreografin Sonya Lindfors gegründet und ist eine antirassistische und feministische Kunst-Community, die als Plattform für Kunstevents, neue Wege des Handelns und Diskurse rund um die Kunst dient.
Die Gemeinde wird seit 2011 vom Verein UTT ry verwaltet.
UrbanApa organisiert Veranstaltungen, Performances, Kunstinkubatoren, Clubs, Musikfestivals, ortsspezifische Arbeiten und Workshops. Das Ziel der Gemeinschaft ist es, Künstler zu beschäftigen und eine Plattform für neue künstlerische Veranstaltungen und Begegnungen zu schaffen.
Zu den Werten von UrbanApa gehören Gemeinschaftlichkeit, intersektionaler Feminismus, Dekolonialismus, Inklusivität, Gleichheit, Sanftheit, Spiel und Freude. Die Gemeinschaft ist bestrebt, in die Zukunft zu blicken und die Art von Kunst, die gemacht werden könnte und sollte, neu zu überdenken.
https://www.solidaritaet-am-theater.org/
Zu den Werten von UrbanApa gehören Gemeinschaftlichkeit, intersektionaler Feminismus, Dekolonialismus, Inklusivität, Gleichheit, Sanftheit, Spiel und Freude. Die Gemeinschaft ist bestrebt, in die Zukunft zu blicken und die Art von Kunst, die gemacht werden könnte und sollte, neu zu überdenken.
Ziel der Workshops und der ISaT ist es, sich nicht mehr als Konkurrent*innen in einem Narrativ der ökonomischen Verwertbarkeit gegeneinander ausspielen zu lassen, sondern diesen kapitalistischen, patriarchalen und rassistischen Logiken mit solidarischem Zusammenhalt entgegenzutreten.
For us, the greatest paradox of the German-speaking cultural scene is that although the artistic side deals critically with exploitative processes, they are reproduced in their own structures.
We want to change that and are aiming for a new work culture and work ethic.
https://netzwerkstrongertogether.de/
#StrongerTogether are the MULTITUDE Festival for feminist and intersectional solidarity (Hannover), 13°Festival (Bremen), Nocturnal Unrest - a feminist festival for theory, performance and radical flâneuserie (Frankfurt) and the CLINCH Festival for postcolonial and (post)migrant perspectives (Hanover). #strongertogether offers a workshop week. #staystrong #statuned #stayfeminist
Als erste kommunale Galerie in Neukölln öffnete die Galerie im Körnerpark 1983 ihre Türen für nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler. Heute gehört sie zu den renommiertesten Ausstellungsorten für zeitgenössische Kunst in Berlin. Die neobarocke Orangerie mit ihren großen Arkadenfenstern ist ein idealer Ort für künstlerische Experimente, die den Besuchenden neue Erfahrungsräume eröffnen. In dem lang gestreckten Bau entfaltet sich die Kunst raumgreifend und reicht zuweilen bis unter die sechs Meter hohe Decke. Das breit gefächerte Angebot an Ausstellungen und Veranstaltungen berücksichtigt die kulturelle Diversität im Bezirk und bringt Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen.
Das Profil der Galerie im Körnerpark hat sich im letzten Jahrzehnt geschärft und so bilden heute kulturelle Diversität, die Perspektive von Frauen und das Verhältnis von Mensch und Natur Programmschwerpunkte. Die Ausstellungen werden von verschiedenen Personen kuratiert, damit ein möglichst breites Spektrum an Präsentationsformen und Interpretationsansätzen zum Tragen kommt.
Die Galerie im Körnerpark zeigt nicht nur Ausstellungen, sondern bietet auch Raum für Diskussionen, Performance, Konzerte, Lesungen und andere Begleitveranstaltungen, zu denen alle herzlich willkommen sind.
Parallel zu den Ausstellungen organisiert die Kunstvermittlung spannende Workshops, in denen Kinder, Jugendliche und Neuköllner:innen Kunst erleben und mit ihren eigenen Erfahrungen verknüpfen können.
Die Galerie ist eine Einrichtung des Bezirksamtes Neukölln. Sie ist Mitglied im Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin (KGB).
http://www.rat-fuer-die-kuenste.de/
Der Rat für die Künste vertritt seit 1994 als gewähltes unabhängiges Gremium die Berliner Kultur. Die Mitglieder des Rates sind vierundzwanzig Persönlichkeiten, zu denen sowohl Kulturschaffende bekannter Berliner Kulturinstitutionen als auch freischaffende Künstler*innen gehören.
Der Rat für die Künste berät über alle anstehenden kulturellen Fragestellungen, versteht sich als Vermittler zwischen Politik und kultureller Praxis und gibt Anstöße für zukünftige Entwicklungen im Interesse der Kultur in der Stadt und der in ihr lebenden Menschen.
Die Mitglieder des Rats entscheiden täglich vor Ort über die kulturelle Zukunft der Stadt Berlin.
Der Rat für die Künste versteht Kultur nicht als dekorative Zugabe, sondern als Trainingszentrum für den Sozialisationsgrad der Gesellschaft. Seine Selbstorganisation ermöglicht ein vielseitig abgestimmtes, schnelles Reagieren. Politiker_innen und Verantwortliche in Regierung und Verwaltung sehen ihn als Gesprächspartner für Interessen der Kulturinstitutionen, der Kulturschaffenden sowie der Künstlerinnen und Künstler.
https://diversity-arts-culture.berlin/en
To ensure that Berlin’s cultural sector better reflects the city’s diversity the Senate Department for Culture and Europe has created a design and consultation office for diversity development: Diversity Arts Culture was founded in April 2017. Its goal is encourage and support diversity-focused structural change within Berlin’s cultural sector. Until the end of 2018 Diversity Arts Culture was housed at the Kulturprojekte Berlin, since 2019 it is part of the Foundation for Cultural Education and Cultural Consultation.
Die Gründung von Diversity Arts Culture ist der Initiative verschiedener Akteur*innen aus dem Kulturbetrieb zu verdanken. Bereits 2010 forderte der Rat für die Künste „einen Fonds für kulturelle Vielfalt zur Förderung von nachhaltigen, innovativen Strategien zur Publikums- und Personalentwicklung“. Aber auch kritische Aktionen wie die Intervention Mind the Trap! des Bündnis kritischer Kulturpraktiker_innen bereiteten den Weg für die Einrichtung der „Servicestelle Diversitätsentwicklung“, so der Arbeitsname, den Diversity Arts Culture zunächst hatte.
Was wir machen
Wir beraten Kulturinstitutionen zu Diversitätsfragen. Wir entwickeln Qualifizierungsangebote für Kulturschaffende zu Diversitätsthemen und stärken Künstler*innen und Kulturschaffende, die im Kulturbetrieb Ausschlüsse erfahren. Außerdem bieten wir eine Antidiskriminierungsberatung für Kunst- und Kulturschaffende, die im Kulturbetrieb Diskriminierung erfahren (haben). Darüber hinaus beraten wir die Kulturverwaltung in ihrer diversitätsorientierten Ausrichtung und beauftragen die Erhebung von Gleichstellungsdaten für den Berliner Kulturbetrieb.
https://www.stophatrednow.fi/
#StopHatredNow is an intercultural and anti-racist platform organised in collaboration with several art and intercultural organisations. The platform strives to create discourse and offers tools to create a more inclusive, diverse and feminist art field; inclusivity, diversity, non-discrimination, accessibility and social as well as ecological sustainability are issues that determine the future of every art and cultural institution.
#StopHatredNow is aimed at individual artists, cultural influencers, and institutions of art and culture, but anyone interested in the topics is welcome.